Leo Da Vinci
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Als Erwachsener wurde Leonardo da Vinci weltberühmt. Doch jetzt, mit fünfzehn Jahren, ist er ein ganz normaler Junge mit einem Haufen Ideen im Kopf. Wir schreiben das Jahr 1670. Leo reist nach Florenz, um dort bei dem großen Künstler Verrocchio Malerei zu studieren. Hier legt Leo den Grundstein für seinen späteren Ruhm. Während er vormittags in den Kunstwerkstätten lernt und sich dabei mit weniger begabten Mitschülern herumschlagen muss, tüftelt er in seiner freien Zeit so oft er kann an neuen Erfindungen oder betreibt wissenschaftliche Studien. Begleitet wird er dabei von seinen besten Freunden Lisa, die sich in den Ställen der Medici um die Pferde kümmert, und Lollo, der eine Anstellung als Koch im Medici-Palast gefunden hat. Dass Leo nicht die ganze Zeit über in seinem geheimen Labor verbringt, liegt an den Machenschaften eines geheimnisvollen Verschwörers, der mit Hilfe von Piraten die Medici aus der Stadt jagen will. Doch Leo, der von der Familie protegiert wird, revanchiert sich, indem er sie ein ums andere Mal vor den üblen Plänen des Verschwörers rettet. Und seine Erfindungen leisten ihm dabei gute Hilfe, auch wenn sie nicht immer gleich funktionieren, wie sie sollen.