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10.5 Apokalypse - Das Ende ist gekommen

10.5 Apokalypse - Das Ende ist gekommen

IMDb 4.512+
Ein verheerendes Erdbeben der Stärke 10.5 hat Los Angeles zerstört. Da wird klar, dass das Beben nur der Vorbote weiterer, viel verheerenderer Naturkatastrophen war, die über Nordamerika hereinbrechen werden. Vulkanausbrüche, Flutwellen und Überschwemmungen im ganzen Land deuten darauf hin, dass sich die Theorie der "beschleunigten Plattentektonik" des Geologen Dr. Earl Hill bewahrheitet. Doch Hills Berechnungen wurden vor Jahren in Bausch und Bogen verworfen, der Wissenschaftler zog sich frustriert nach Las Vegas zurück. Inzwischen ist auch das Spieler-Paradies zerstört. US-Präsident Hollister schickt eine Spezialeinheit in die Stadt, um Hill zu suchen und ihn um Hilfe zu bitten. Derweil öffnet sich in Kansas die Erde. Der gewaltige Graben breitet sich in südlicher Richtung aus und droht sogar ein Kernkraftwerk zu verschlingen. Die Fortsetzung von "10.5 - Die Erde bebt" kleckert nicht, sie klotzt. Bildgewaltig jagt ein Desaster das nächste. Die Fernsehproduktion lebt weder von der Handlung, noch von den schauspielerischen Leistungen und schon gar nicht von den Dialogen, sondern allein von den beeindruckenden Computeranimationen rund um die über die USA hereinbrechenden Naturkatastrophen. Für Genre-Fans ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Spektakel.